Sport-Express (2012-2)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Ticket nach Europa gelöst

ZAT 11, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 22.01.2013, 22:51

Zu Saisonbeginn noch mutig formuliert, hat der FK Lok Moskau nun praktisch mit Toreschluss doch noch seine ambitionierte Zielstellung erreichen können. Dank dreier Siege in den letzten drei Spielen kletterte "Loko" in der Abschlusstabelle noch zwei Ränge nach oben und belegt schließlich einen hervorragenden dritten Platz - zugleich Startplatz für die Europa League in der nächsten Saison!
 
ST 28: Lok Moskau - Zenit Leningrad 5:0 (2:0)
26.020 zahlende Gäste bildeten im Lokomotiv-Stadion einen würdigen Rahmen zum Duell Fünfter gegen Vierter. Und es sollte ein denkwürdiges Spiel folgen..
Nach kurzer Abtastphase nahm das Spiel Fahrt auf, zunächst mit einem Übergewicht für Zenit. Faisulin scheiterte mit einem Freistoß an Kresic, die Gästeführung lag in der Luft. Dann aber drehte Lok auf und ging durch Pawljutschenko in der 13. Minute mit 1:0 in Führung. Davon beflugelt, spielten sich die Gastgeber mehr und mehr in einen wahren Rausch. Folgerichtig erhöhten die Moskauer in der 26. Minute auf 2:0, Torschütze Samedow.
Was folgen sollte, war die mit Abstand beste Halbzeit der Lok in dieser Saison. Torchancen im Minutentakt und weitere Treffer durch Sytschow, Tarassow und Grigorjew ergaben mit dem 5:0 den höchsten Saisonerfolg überhaupt und gaben zur rechten Zeit Selbstvertrauen für den Kampf um die Europapokalplätze.
 
ST 29: Sibir Nowosibirsk - Lok Moskau 1:3 (1:1)
Das letzte Auswärtsspiel der Saison hielt noch einmal eine lange Reise bereit. Ziel: Nowosibirsk.
In Sibirien hatte Lok mit der galligen Gangart der Hausherren zunächst Probleme, zudem ging man nach 25 Minuten 0:1 in Rückstand. Bereits vor der Halbzeitpause gelang durch Dmitri Loskow (Elfmeter) das 1:1 (40. Minute).
Der zweite Durchgang wurde dann geprägt von der Mannschaft aus der Hauptstadt, die mit Spielfreude nun Zweikämpfe gewann und in der Offensive zu gefallen wusste. Zunächst schoss Caicedo seine Mannschaft in Führung (56. Minute), dann legte Pawljutschenko in einer Drangphase der Gastgeber nach und ebnete so den Weg zum wichtigen Auswärtssieg.
 
ST 30: Lok Moskau - Amkar Perm 1:0 (0:0)
Am letzten Spieltag kam es noch zum direkten Duell mit dem vorzeitigen Meister aus Perm. Mit 30.000 Zuschauern war das Lokomotiv-Stadion ausverkauft und mit einem Sieg wäre die Mannschaft sicher im internationalen Geschäft.
Warum Amkar sich bereits im Vorfeld die Krone des Liga-Besten aufsetzen kann, wurde sofort ersichtlich. Sie kontrollierten die Partie, übten aber nicht allzu viel Druck aus. Die Moskauer waren ihrerseits bemüht, über Konter Gefahr zu erzeugen. Dies gelang in der ersten Halbzeit nicht und demzufolge stand ein torloses Remis auf der Anzeigetafel. Die zweite Hälfte prägt die Lok-Mannschaft dann mehr und schließlich ist es Jan Durica, der nach einer Ecke goldrichtig steht und gegen die Laufrichtung von Amkar-Torwart Gerus einköpft. Es sollte der goldene Treffer bleiben und Lok Moskau auch das letzte Spiel siegreich gestalten.
 
Nachfolgend schallten den Spielern stehende Ovationen und pulsierende Laola-Wellen entgegen. Tatsächlich hatte es der FK Lok geschafft, sich für einen Europa-League-Startplatz zu angeln. Ein schöner Erfolg, der bereits jetzt Vorfreude auf kommende Saison macht.
 
Der neue Trainer hat sein erstes, großes Ziel somit erreicht und ist dementsprechend zufrieden: "Als ich hier angetreten bin, dümpelte die Mannschaft am Tabellenende herum. Es freut mich daher, dass wir in der Kürze eine schlagkräftige Truppe formen konnten, die sich über jedes Erfolgserlebnis mehr Selbstvertrauen erarbeitet und dabei die elementaren Werte immer berücksichtigt hat. Der dritte Platz ist ein hervorragendes Abschlussergebnis und wir freuen uns nun auf die Auslosung für die Europa League."

627 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Spartak-Trainer ist zufrieden

ZAT 11, dencay für Spartak Moskau am 18.01.2013, 15:42

Die Saison ist beendet, Spartak kletterte auf Platz 7. Abschließend gibt es das Interview mit dencay und sein Saisonfazit.

Herr dencay, sind sie zufrieden die Saison auf Platz 7 beendet zu haben?
„Generell ja. Durch unseren starken Schlusssprint haben wir uns diesen Platz verdient. Auch, wenn wir viel mehr Potenzial haben".

Was denken sie kann man in der nächsten Saison zu erwarten?
„Dass wir ins internationale Geschäft wollen, ist klar. Das muss unser Anspruch sein. Und wenn ich mir die Mannschaft so angucke, lässt mich das optimistisch in die Zukunft blicken".

Die Kritiker haben sie erstmal durch ihren ansehnlichen Offensivfußball verstummen lassen. Können wir auch weiterhin solchen Fußball sehen?
„Das hoffe ich doch mal stark. Alles wird sich in den nächsten Monaten noch besser einspielen und dann werden wir noch besser spielen. Das macht sich dann auch hoffentlich in unserer Platzierung bemerkbar". 

153 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Auf Ausrutscher warten !

ZAT 10, Netsrac für Amkar Perm am 13.01.2013, 23:24

Noch ein ZAT steht an und Amkar steht sehr gut da. Mit sieben Zählern Vorsprung auf den Meister siehts momentan richtig gut aus, jedoch leider nur auf dem Papier. Den Reserven hat man nicht mehr und muss nun auf fremde Hilfe hoffen. Aber gut, dann feiern wir halt das, was wir schon in der Tasche haben. Die Vizemeisterschaft kann uns keiner mehr nehmen und dies ist immerhin eine Verbessserung zum Vorjahr. Auch in der kommenden Saison wird Perm wieder international spielen und bis zum Saisonende noch a bissl hoffen, dass der Meister sich am letzten ZAT irgendwo verzockt...net wahr ???

101 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)

LETZTER ZAT

ZAT 10, KANE für ZSKA Moskau am 11.01.2013, 14:52

Der Moment der Wahreheit rückt näher. Wo steht man nach dem letzten ZAT? Immer noch unter den ersten vier, wo man sich mühevoll hingekämpft hat nach verpatzem Saisonstart?
Oder doch eher nur in den Top Ten?
Im Pokal wäre einiges klarer, wenn man gewußt hätte, dass man den Tabellenführer ganz einfach abfrühstückt.

'Auf Grund der aktuellen Situation glaube ich auch, dass wir im Auswärtsspiel mindestens einen Punkt holen. Mehr kann Amker auch nicht mehr aufbieten. Eine Niederlage auswärts wäre sehr schmerzhaft. Mit Blick auf das TK werden wir also zwei Tore schießen und uns drei Punkte auswärts sichern. Natürlich wollen wir alles gewinnen, aber das wird wohl nicht möglich sein.'

'Mir egal, wie es am Ende aussieht. Da wir ziemlich sicher den Pokal holen, sind wir auf jeden Fall international vertreten. Natürlich ist eine gute Platzierung eine gute Voraussetzung für einen guten Start in die neue Saison. Wir werden sehen.'

171 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Lok Moskau in Lauerstellung

ZAT 9, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 08.01.2013, 23:52

Sechs Spieltage vor Schluss ist in der Premjer-Liga alles für einen packenden Kampf um die europäischen Startplätze angerichtet.
Gerade einmal sechs Punkte trennen die Tabellenplätze 4 und 11. Mittendrin im Pulk ist auch Lok Moskau, mit 35 Zählern derzeit auf Platz 7 des Klassements.
 
ST 22: L. E. Wladiwostok - Lok Moskau   3:3 (3:2)
Am 22. Spieltag hatte man die weiteste Saisonreise anzutreten. Es ging an die Pazifikküste nach Wladiwostok. Den achtstündigen Flug ließen sich die Hauptstädter nicht anmerken. Felipe Caicedo schob bereits nach vier Minuten mustergültig ein. Die Hausherren legten fortan eine Schippe drauf und kamen nach einem Doppelschlag sowie einem fulminanten Freistoßtor bis zur 27. Minute auf 3:1. Kurz vor der Pause verwandelte Kapitän Loskow einen Handelfmeter zum 3:2-Halbzeitstand.
Die zweite Hälfte setzte sich im turbulenten Schlagabtausch fort. Lok nutzte noch eine hochkarätige Chance durch Roman Pawljutschenko zum Ausgleich und nahm so aus Fernost einen Punkt mit.
 
ST 23: Lok Moskau - Rubin Kasan   2:0 (0:0)
26.900 Zuschauer pilgerten ins Lokomotiv-Stadion zum Duell mit Rubin Kasan. Sie sahen einen kompakt auftretenden Gegner, der es den Hausherren schwer machte, ihr schnelles Angriffsspiel aufzuziehen. Tarassow traf mit einem abgefälschten Schuss nur die Latte. Nach der Halbzeit drückte Lok noch mehr aufs Tempo und belohnte sich schließlich in der 65. Minute mit dem 1:0 durch Magomed Osdojew, der nach Querpass von Samedow vollstreckte. Psychologisch günstig folgte nach 70 Minuten prompt das 2:0  - Torschütze diesmal Dmitri Sytschow, der den Heimsieg gleichzeitig in trockene Tücher brachte.
 
ST 24: ZSKA Moskau - Lok Moskau   3:0 (2:0)
Im Derby bei ZSKA konnte Lok erst in der zweiten Hälfte einigermaßen mithalten. Zuvor hatten Necid (21. Min.) und Elm (30. Min) bereits für halbwegs klare Verhältnisse im Luschniki gesorgt. Dsagoew sorgte schließlich in der 83. Spielminute für die Entscheidung. "Leider war uns ZSKA heute in vielen Belangen überlegen. Wir konnten den Schwung aus dem Kasan-Spiel nicht mitnehmen und müssen dankbar sein, nicht schon nach 45 Minuten höher in Rückstand zu liegen. Es ist dieser Fakt, der uns bislang noch von der vorderen Plätzen fernhält. Wir müssen zwingend mehr Kompaktheit in die Defensive bekommen und dürfen uns von Gegentoren nicht so einschüchtern lassen. Noch sind es sechs Spieltage und bei zwei Punkte Rückstand werden wir weiter alles versuchen, um nächste Saison international starten zu können.", gab der Trainer nach Abpfiff zu Protokoll.
 
Mit dem nun folgenden Heimspieldoppelpack gegen Podolsk und Belgorod sowie dem Auswärtsauftritt beim FK Moskau hat man es nun selbst in der Hand, Platz vier in Besitz zu nehmen. 

476 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Quo Vadis CSKA?

ZAT 9, KANE für ZSKA Moskau am 08.01.2013, 14:20

Wohin geht die Reise für den CSKA Moskau? Ist man aktuell drittbeste Mannschaft mit Blick auf Platz zwei - Amker Perm ist wohl nur mit sehr viel Glück einzuholen - kann man aber auch ganz schnell aus den internationalen Rängen rutschen. Der Anspruch dieser Mannschaft muss sein, international vertreten zu sein. Nach einem miserablen Saisonstart dürfte man dieses Jahr aber auch mit ganz anderen Platzierungen zufrieden sein.

Olga meldete sich nach diesem ZAT zu Wort:

'Da meine Zeit hier abläuft, möchte ich mich natürlich so teuer wie möglich verkaufen. Nächste saison erleben mich die zuschauer wieder nur vor den Toiletten. KANE hat mir versprochen einen Fernseher auf dem Klo installieren zu dürfen. Aus diesem Grund möchte ich mich natürlich mit einem Platz an der Sonne, oder halt so nah wie möglich, verabschieden. Die letzten Spiele werden alle noch einmal richtig hart, aber das bin ich gewöhnt. Bin hart im nehmen.........'

Wo und wie der CSKA sich am Ende der Saison bettet bleibt abzuwarten. Und noch einmal drei Euro für das Phrasenschwein:

HINTEN KACKT DIE ENTE!

191 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Lok-Flop im Pokal

ZAT 8, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 07.01.2013, 23:30

Eine 4:1-Pleite in Nowosibirsk machte die Blamage perfekt - Lok Moskau hat es tatsächlich geschafft und ist, nicht mehr für möglich gehalten, aus dem Kubok Rossij geflogen.
Bis zum 13. Spieltag hatte man noch den direkten Qualifikationsplatz in Richtung Viertelflinale inne. Drei Punkte waren noch vonnöten, um ganz sicher zu gehen. In der sibirischen Metropole konnte man diese Zielstellung jedoch keinesfalls in die Tat umsetzen. Zu viele Abspielfehler in der Offensive und dazu noch eine zu träge Rückwärtsbewegung ließen bereits zur Halbzeit einen Spielstand von 3:0 entstehen.
Nach dem Wechsel wurde das Lok-Spiel nicht wesentlich besser. Zwar spielte man sich nun mehr Chancen heraus, doch noch Caicedo bewies Zielgenauigkeit und jagte einen Abpraller ins rechte Dreiangel (50. Minute). Mit der Vier-Tore-Packung musste man im letzten Spiel unbedingt gewinnen und zudem noch auf die anderen Plätze schauen...
 
Gegen Torpedo Moskau feierte man zwar im Stadtderby einen ungefährdeten 4:0-Erfolg, zum Viertelfinale reichte es dennoch nicht. Da Wladiwostok zeitgleich mit 7:3 gegen den FK Moskau gewann, zogen die Mannen von der Pazifikküste noch auf Rang 2 vor und ließen "Loko" somit unmittelbar vor ultimo noch in die Abstiegsplätze rutschen. Ohne Zweifel war so die erste, herbe Enttäuschung der Saison für Lok Moskau eingetreten!
 
In der Premjer-Liga klappt es dafür derzeit deutlich besser. Mit 31 Punkten hat man sich bereits bis auf Platz 8 vorgearbeitet und mit nur zwei Zählern Rückstand auf Rang vier bereits die Europapokalplätze im Blick.
 
19. ST: Lok Moskau - Wolga N. Nowgorod   3:2 (1:1)
Gegen den starken Tabellenzweiten der Liga gelang im heimischen Lokomotiv-Stadion ein Heimsieg. Schon früh war Moskau nach einer Ecke in Rückstand geraten, ehe Schischkin in der 33. Minute mit einem 20m-Knaller ausglich. Nach der Halbzeit bauten Grigorjew und Burlak die Führung auf 3:1 aus. Chancen auf einen höheren Sieg waren vorhanden, ein guter Schlussmann der Gäste verhinderte aber weitere Gegentore. Nach dem Anschluss kurz vor Ende kehrte kurzzeitig die Spannung zurück, die drei Punkte blieben dennoch in der Hauptstadt.
 
20. ST: Torpedo Moskau - Lok Moskau   2:2 (2:0)
Ein schweres Spiel stand bei Torpedo ins Haus. Und die Gastgeber spielten vom Fleck weg ansehnlichen Tempofußball. Stepanov spielte bei einem der ersten, überfallartigen Angriff perfekt auf Iwanow, welcher keine Mühe hatte, schon nach acht Minuten zu vollenden. Weil die Lok ihre Abwehr nur mangelhaft zusammenhalten konnte, fiel noch innerhalb der ersten Viertelstunde das 2:0 durch den Rumänen Florescu, der Ziegler aussteigen ließ und gegen Kresics Laufrichtung einschob.
Glücklicherweise blieb es bis zur Halbzeit beim 2:0, ehe nach der Pause endlich die Gäste auftauten. Sytschow (48. Minute) und Pawljutschenko (66. Minute) glichen die Partie wieder aus. Es schloss sich ein offener Schlagabtausch an, in dem beide Manschaften kompakt agierten und auf Konter setzten. Am Remis änderte sich aber nichts mehr.
 
21. ST: Lok Moskau - Dynamo Moskau   0:0 (0:0)
Nach dem Derby ist bekanntlich vor dem Derby! Wo gilt diese Floskel mehr als in der russischen Fußballiga. Das Heimspiel gegen Dynamo Moskau sorgte allenthalben für ein mit 25.600 Zuschauern gut besetztes Stadion. Das Spiel hielt den Ansprüchen nicht ganz stand. Die erste Hälfte ging noch klar an die Heimmannschaft - Torbinski und Sytschow hatten die Führung auf dem Fuß, vergaben aber zum Teil beste Möglichkeiten. In der zweiten Halbzeit hätte sich diese Verschwendungskunst beinahe bitter gerächt. Die Dynamos wirbelten auf dem Spielfeld und müssen sich selbst vorwerfen, in Person von Kokorin und Semschow nicht das Führungs- und womöglich auch Siegtor erzielt zu haben. Am Ende der 90 Minuten stand so ein 0:0 zu Buche.
 
 
"Unser Leistungsbild ist noch immer zu unkonstant. Auch wenn wir in der Liga nun endlich eine positive Serie starten konnten und in der Tabelle etwas klettern konnten, ist noch nicht alles Gold, was glänzt. Wir lassen uns von Gegentoren zu leicht verunsichern und haben auf der anderen Seite große Reserven, was Chancenverwertung und Rückwärtsbewegung betrifft. Nicht zuletzt deshalb sind wir auch aus dem Kubok geflogen, was absolut unnötig und vermeidbar gewesen wäre. Daraus muss die Mannschaft ihre Lehren ziehen.", sagte der Trainer nach Abpfiff im Lokomotiv-Stadion.
 

748 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Der neue Spartak-Trainer

ZAT 8, dencay für Spartak Moskau am 05.01.2013, 22:08

Spartak Moskau stellt den neuen Trainer dencay vor. Er soll den Verein wieder in bessere Zeiten führen und noch das Optimale aus der Saison holen. Doch wer ist dieser Unbekannte, der nun das Heft in die Hand nehmen soll?

Über ihn ist nicht viel bekannt. Dencay kommt aus einer Gemeinde aus Deutschland, ist dort aufgewachsen. Als Fußballer hatte er nie die großen Erfolge, spielte eher in den unteren Ligen.

"Ich habe erst spät angefangen, richtig im Verein Fußball zu spielen, da war ich 14. Hätte ich damals nur mehr Talent gehabt.", lacht er in Erinerrungen schwelgend. Er sei verrückt von Fußball gewesen. Und da er nicht mit dem ganz großen Talent gesegnet war, befasste er sich schon früh mit der Materie auf dem Papier. Dort merkte er wiederum schnell, dass das seine Bestimmung war.

"Das habe ich alles in mich reingefressen. Dieser Sport ist so faszinierend. So facettenreich, wenn man genauer hinsieht. Ich wusste damals: Das kannst du!", sagte er. Das bestätigte ihm auch die Sporthochschule Köln. Als Klassenbester schloss er da die Trainerlizenz ab. Doch als Unbekannter ist es schwer, Fuß zu fassen. Er hatte ja nie eine große Karriere. Doch dann wurde ein Verein auf ihn aufmerksam:

"Als der Präsident von Spartak hier angerufen hat, dachte ich, er hat sich verwählt. Ich habe sofort angenommen! Meine Güte, Spartak Moskau! Ich konnte es nicht fassen." Doch nun ist es wahr. Und es kommt die Zeit der Praxis. In den folgenden Spielen werden wir dann ja sehen, was dencay aus dem Team machen kann. Ein großes Experiment.


280 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Moskau in Europa?

ZAT 8, KANE für ZSKA Moskau am 03.01.2013, 14:03

Mittlerweile können die Mannen um Klofrau Olga wieder von internationalen Auftritten träumen. KANE ließ aus Kuba, wo er derzeit verweilt, verlauten, dass Olga gute Arbeit leistet, da sie die Jungs hart rannimmt - was immer das zu bedeuten hat. Gerne gibt er auch seinen Senf dazu, damit er sein TK-Konto etwas aufbessert.

'Natürlich wäre ich jetzt gerne in Moskau, aber ich habe weitere Verpflichtungen. Meine Export-Firma hat derzeit ähhm Schwierigkeiten und da musste ich mich kurz absetzen ähh. ich meine von einem anderen Standort arbeiten. Selbsverständlich arbeite ich mit den Behörden zusammen...'

Merkwürdig aber eigentlich für den Tausendsasser KANE nicht ungewöhnlich. Vielleicht sehen wir ihn in Kürze auch schon wieder in einer ganz anderen Funktion.

'Der Fußball läßt mich nicht los. Ob ich nun zusätzlich noch Nationaltrainer werde, einen zweiten Verein übernehme oder gar Ligachef bleibt abzuwarten. Ich ebfinde mich in tausend Gesprächen. Als Herausforderung hätte ich gerne die arabische Liga, aber das wird wohl ein Traum bleiben...'

So, da jetzt meine Zeilen geschrieben bin, verschone ich euch mit weiterem Müll und sage nur

bye bye

194 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

alter schwede..

ZAT 7, KANE für ZSKA Moskau am 29.12.2012, 16:26

... nu issa fünfter! hat aber kaum noch tk. muhahahaha, lob an die klofrau!

14 Wörter. (Artikel wird nicht honoriert)
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