Sport-Express (2012-2)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Pah die 2.

ZAT 5, KANE für ZSKA Moskau am 19.12.2012, 13:30

Wieder einmal setzt ein trainerloser Verein 2 Tore auswärts... vielen dank für die gklauten punkte

17 Wörter. (Artikel wird nicht honoriert)

Von allem etwas

ZAT 5, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 18.12.2012, 21:16

Lok Moskau hat an den Spieltagen 10 bis 12 wechselhafte Leistungen gezeigt. In zwei Auswärtsspielen ergatterte man nur einen Punkt, konnte dafür aber gegen den Tabellensiebten einen Heimsieg feiern.
 
PL (10. ST): Podolje Podolsk - Lok Moskau 1:1 (0:0)
Beim Liga-Sechsten lieferte Loko an und für sich ein ordentliches Spiel ab. In Durchgang eins neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend. Allenfalls leichte Vorteile konnten sich die Gastgeber erarbeiten. Klare Chancen gab es nicht.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit machte Podolje dann merklich Druck und belohnte sich in der 60. Minute mit dem Führungstor.
In der Schlussphase konnten die Moskauer dann aber noch ausgleichen - nach einer Ecke stocherte Dmitri Torbinski das Leder über die Linie und sicherte Lok so den nicht unverdienten 
Auswärtspunkt.
 
PL (11. ST): Saljut Belgorod - Lok Moskau 3:0 (1:0)
Das zweite Auswärtsspiel in Folge hatte Lok Moskau in der "Weißen Stadt" zu bestreiten und dort kam man gehörig unter die Räder. Die ersten 20 Minuten machten noch halbwegs Mut, da verpassten sowohl Pawljutschenko als auch Sytschow bei Kontern jedoch das 0:1. Kurz vor der Halbzeit zeigte Saljut dann, wie es geht. Ein Angriff über drei Stationen mündete im 1:0 (42. Minute).
Nach dem Seitenwechsel bäumte sich der Gast dann zwar auf, kassierte aber dennoch nach 65 Minuten das 2:0 und sechs Minuten später gar den dritten Gegentreffer. Zu allem Überfluss flog Abwehrmann Burlak in der Nachspielzeit noch wegen groben Foulspiels vom Platz. Ein Tag zum Vergessen also für die Lok aus der Hauptstadt.
 
PL (12. ST): Lok Moskau - FK Moskau 2:1 (2:0)
Stärker präsentierte man sich dafür im Heimspiel gegen den Tabellensiebten FK Moskau. Dort brachte der Ecuadorianer Felipe Caicedo die Hausherren vor 21.000 Zuschauern im Lokomotiv-Stadion schon in der 9. Spielminute in Front. Fortan kontrollierte Lok das Geschehen, ließ Ball und Gegner laufen und dem FK kaum ein Durchkommen. Psychologisch günstig gelang dann in der 33. Minute sogar das 2:0 durch Corluka nach einem Freistoß von Loskow. Bestärkt durch die beruhigende Führung zogen sich die Gastgeber im zweiten Durchgang weit zurück und ließen den FK das Spiel machen. Als dann urplötzlich das 2:1 fiel - Beresowski stand nach einem genialen Pass des Litauers Jankauskas völlig frei vor Lok-Torwart Kresic - bekamen Mannschaft und Fans des Heimteams noch einmal das Flattern. Es blieb mit Glück und Geschick aber beim knappen 2:1 und damit dem ersehnten Erfolg vor heimischem Publikum.
 
"So wie wir es heute gemacht haben, wünsche ich mir das öfter. Man muss nicht Harakiri nach vorne spielen, sondern wie heute punktuell Akzente setzen, um dann hinten gleich wieder gut absichern zu können. Gegen die Spitzenteams ist so etwas essentiell. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, um wieder in die Spitzengruppe vorzustoßen. Dem stellen wir uns aber. Das Vertrauen in die Mannschaft ist ungebrochen und wenn sie ihre Fähigkeiten öfter optimal ausnutzt, dann werden sich im Zusammenspiel mit intensivem Training auch nachhaltig Erfolge einstellen.", schätzte der Trainer ein. 
 
 

545 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Kommentar von KANE...

ZAT 4, KANE für ZSKA Moskau am 17.12.2012, 11:27

... aus der Ferne:

'Lächerlich - ich becher mich weg! Barkeeper hau raus was in deinen Fässern steckt!!!'

20 Wörter. (Artikel wird mit 0,2 TK honoriert)

Rückschläge auf dem Weg nach oben

ZAT 4, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 15.12.2012, 23:36

Der FK Lok Moskau hat an den Spieltagen 7 bis 9 nur einen Sieg erzielen können, zweimal ging man hingegen als Verlierer vom Platz.
 
PL (7. ST): Lok Moskau - L. E. Wladiwostok  3:0 (0:0)
Bis zur Halbzeit sahen die rund 21.000 Zuschauer im Lokomotiv-Stadion ein Taktieren zwischen den Strafräumen. Erst in der 51. Minute erlöste Roman Pawljutschenko die Fans mit dem Kopfballtreffer zum 1:0. Trotz guter Konterchancen der Gäste von der Pazifikküste bewahrten die Moskauer kühlen Kopf und legten durch Torbinski (60. Minute) und nochmals Pawljutschenko (68. Minute) weitere Tore für einen am Ende verdienten Heimsieg nach.
 
PL (8. ST): Rubin Kasan - Lok Moskau 4:0 (3:0)
Bei den Tataren unterlag die Lok auch in der Höhe zurecht mit 4:0.
Kassajew jagte in der 19. Minute einen Freistoß sehenswert ins lange Eck, ehe Dawydow nach Moskauer Stellungsfehler auf 2:0 erhöhte (27. Minute).
Als Caicedo in der 34. Minute freistehend vor Berdiyew vergab, lag zumindest der Anschluss in der Luft. Im Gegenzug legte Gökhan Töre das 3:0 nach und sorgte so praktisch noch vor der Pause für die Entscheidung.
Nach dem Seitenwechsel rehabilitierte sich "Loko" zwar, fand dennoch gegen die dichtgestaffelte Rubin-Abwehr zu selten ein Durchkommen. Eremenkos Volleyschuss in der 84. Minute besiegelte schließlich die hohe Niederlage.
 
PL (9. ST): Lok Moskau - ZSKA Moskau 2:3 (2:1)
Im Kräftemessen mit ZSKA ging zunächst der Armee-Sportklub durch einen Treffer von Rahimic in Minute 28 in Front. Dies stachelte Lok aber umso mehr an und bis zur 45. Minute drehten die Gastgeber durch Tore von Caicedo und Durica die Partie.
In der zweiten Halbzeit verpasste man mehrfach das erlösende 3:1 und fing sich durch einen Handelfmeter des schwedischen Nationalspielers Rasmus Elm das 2:2 ein (56. Minute). Nun öffnete Lok logischerweise die Defensive und es kam, was kommen musste: Konter über Ignaschewitsch und Tosic - am Ende macht der Tscheche Necid das 2:3 (80. Minute) und damit den Auswärtssieg perfekt.
 
Im Tableau bedeuten die jüngsten Ergebnisse zunächst ein Abrutschen um einen Platz auf Rang 14. Die Dramatik relativiert sich allerdings recht schnell, wenn man bedenkt, dass es bereits auf Platz 9 nur drei Zähler Abstand sind. "Wir dürfen nichts Unmögliches von der Mannschaft erwarten. Gegen ZSKA haben wir faktisch kein schlechtes Spiel gemacht, nur waren wir zu umständlich und haben das 3:1 nicht hinbekommen. Dass wir dann noch verlieren, ist bitter, aber damit müssen wir umgehen lernen. Viel wichtiger ist mir, dass die Mannschaft daraus die richtigen Schlüsse zieht und in den beiden Auswärtsspielen ein anderes Gesicht zeigt.", so der Lok-Trainer.

474 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

rien ne va plus

ZAT 3, KANE für ZSKA Moskau am 13.12.2012, 15:56

alle guten spieler verkauft und nur noch 12 mann im kader... das wird eine saison. KANE ist im urlaub und überlässt alles der klofrau vom trainingsgelände________________________________________________________________________________________________________________________________________

28 Wörter. (Artikel wird mit 0,2 TK honoriert)

Einstand nach Maß

ZAT 3, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 12.12.2012, 00:23

Das liest sich recht anständig: Zwölf von möglichen fünfzehn Punkten holte der FK Lok Moskau unter seinem neuen Trainer bislang. Nach einer Niederlage zu Anfang folgten je zwei Siege in Liga und Pokal.
 
PL (4. ST.): Wolga Nishni Nowgorod - Lok Moskau 2:0 (0:0)
Die erste Halbzeit verlief höhepunktarm, beide Mannschaften taten sich auf gefrorenem Boden sehr schwer. Zu Beginn der zweiten Halbzeit traf Plesan per Handelfmeter zum 1:0 für den FK Wolga.
Nun bäumten sich die Hauptstädter zwar merklich auf, doch auch trotz hochkarätiger Chancen von Caicedo und Schischkin sprang kein Treffer heraus. Stattdessen stellte Chasow in der 82. Minute den Endstand mit einem Seitfallzieher her.
 
KR (3. ST.): FK Moskau - Lok Moskau 2:3 (0:1)
Roman Pawljutschenko traf per Blitztor in der 2. Minute zum schnellen 0:1. Danach kontrollierte Loko das Geschehen und ging mit einer knappen Führung in die Pause. Aus der kamen die Gastgeber energischer und glichen zunächst aus, ehe Tarassow nach einer Ecke erneut für die Gäste einnetzte (56.).
Zehn Minuten vergingen, da der eingewechselte Sytschow das 1:3 her und damit die Vornentscheidung. Die nochmalige Verkürzung durch die Hausherren (77.) verkam zur Makulatur.
 
PL (5. ST.): Lok Moskau - Torpedo Moskau 2:0 (1:0)
Ein temporreiches Stadtderby sahen die 23.500 Zuschauer im Lokomotiv-Stadion am 5. Spieltag der Liga. Dmitri Torbinski brachte die Lok zehn Minuten vor der Pause in Führung. In eine Drangphase der Torpedos setzte Kapitän Loskow das 2:0 mit einem Freistoß von der Strafraumkante und ebnete so den gerechtfertigten Heimerfolg.
 
KR (4. ST.): Lok Moskau - L.E. Wladiwostok 1:0 (0:0)
Gegen die starke Mannschaft von der fernen Pazifikküste mühte sich Lok nach Kräften, musste jedoch in der ersten Hälfte ein Chancenplus der Ostasiaten hinnehmen. Ein abgefälschter Schuss von Gluschakow brachte schließlich in der 61. Spielminute das erlösende 1:0. In der Folge rührten die Moskauer mit Mann und Maus Beton an und brachten den knappen Vorsprung geschickt über die Zeit. Dank sechs Punkten hat man nun direkten Kontakt zu den Plätzen in Richtung Pokalviertelfinale.
 
PL (6. ST.): Dynamo Moskau - Lok Moskau 2:3 (1:1)
In der ausverkauften Arena Chimki gelang den bislang nicht vom Glück bedachten Dynamos in der 13. Minute das 1:0 durch Alexander Kokorin. Felipe Caicedo glich per Kopf mit der ersten guten Chance nach 22 Minuten aus. Vier gelbe Karten sprachen schon in Durchgang eins für ein kämpferisches Stadtduell.
Pawljutschenko erzielte nach dem Wechsel das etwas überraschende 1:2 (47.) für die gnadenlos effektiven Gäste.
Erneut kämpfte sich Dynamo aber wieder zurück, als Semschow nach Eingabe von Ropotan das 2:2 herstellte (58.). Als alles nach einem gerechten Unentschieden aussah, kam Sytschow und köpfte kurz vor Spielende das für die Gastgeber bittere 2:3, was Lok wiederum einen Sprung im Tableau auf Platz 13 ermöglichte.
Zu den anvisierten Europapokalplätzen bleibt eine Spanne von fünf Punkten. 
 
"Wir können auf die guten Ergebnisse der letzten Spiele stolz sein. Die Mannschaft hat gezeigt, zu was sie an guten Tagen fähig ist. Nun muss es aber weitergehen, auch wenn wir Rückschläge natürlich jederzeit einkalkulieren müssen. Das Ziel Platz vier bleibt aber bestehen.", resümierte der Lok-Trainer gegenüber den Medien. 
 
 
  

598 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Neuer Trainer bei Loko

ZAT 2, Komsomolze für Lokomotive Moskau am 10.12.2012, 22:39

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern: Der FK Lok Moskau hat nach dem Fehlstart in Pokal und Liga reagiert und auf dem Trainerposten einen Wechsel vorgenommen. "Wir können nicht warten, bis wir abgeschlagen am Tabellenende kleben. Dafür haben wir als professioneller Klub zu hohe Ansprüche.", war aus vereinsinternen Kreisen zu hören.
In der Tat hat sich "Loko" die Qualifikation für die Europa League sowie eine gute Rolle im Pokal auf die Fahnen geschrieben. Bislang sieht die Realität aber anders aus. Im Kubok Rossij ist die Lok in der Gruppe mit null Punkten Letzter und auch in der Premjer Liga läuft es alles andere als rund. Deshalb griff man zurück auf alte Tugenden und installierte einen hohen Funktionär der sowjetischen Jugendorganisation "Komsomol" auf der Stelle des Übungsleiters. "Von nun an geht es anders rum, Kampf und Hingabe muss an erster Stelle stehen. Es zählt nur das Leistungsprinzip und jeder hat die gleichen Chancen. Wir brauchen dringend Punkte.", gab sich der neue sportliche Verantwortliche vor den schweren Spielen in Nishni Nowgorod, gegen Torpedo sowie bei Dynamo kämpferisch. 

197 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Pah!

ZAT 2, KANE für ZSKA Moskau am 07.12.2012, 15:12

Gegen trainerlose Teams... Frechheit!

Ich habe fertig!!!

7 Wörter. (Artikel wird nicht honoriert)
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