Sport-Express (2019-3)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Wo geht die Reise hin ?

ZAT 12, Netsrac für Amkar Perm am 17.12.2019, 22:09

Auf gehts...die sonst so spärlich besetzte Presseabteilung wird am Saosonende aktiv und denkt,dass dies genau die letzten Motivationskörner sind, welche die Mannschaft zum großen Coup bringen.
Naja,die Reserven sind zwar nicht schlecht, aber 2 Auswärtsspiele und starke Gegner zaubern mir nur ein großes Fragezeichen auf die Stirn. Zumal wir in der Vergangenheit immer verkackt haben, wenn es um die Wurst ging. Daher versprüht man in Perm eher den berühmtem verhaltenen Optimismus. Denn versagt man in den letzten 3 Spielen, geht der Fahrstuhl aber auch sowas von nach unten,dass wir den dann neu gekürten Meister nicht mal aus der Ferne sehen.
Ich wünsche an dieser Stelle schon einmal allen Strategen einen fairen Meisterschaftskampf und möge derjenige,der am Ende oben steht auch Meister sein...lach.

Außerdem einen großen Dank an unseren Ligaleiter und Allen ein Frohes Fest !

Gruß Netsrac

142 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Die Ruhe vor dem Sturm

ZAT 12, Andi von Hideta für ZSKA Moskau am 16.12.2019, 12:26

Die Saison neigt sich dem Ende und es könnte kaum spannender sein. Fünf Mannschaften mit nur einem Punkt Unterschied! Das verspricht ein Finale furioso. Und der ZSKA ist mittendrin. In so einer starken russischen Liga kann noch so viel passieren an den letzten Spieltagen. Womöglich entscheidet sich die Meisterschaft erst in der letzten Sekunde des einen oder anderen Spiels. Startrainer Andi von Hideta lässt sich zu keiner eindeutigen Prognose hinreißen. Es ist noch so viel möglich. Doch eines ist sicher. Der ZSKA Moskau will Meister werden. Da gibt es keine Frage. Andere Teams haben allerdings auch sehr gute Chancen. Von wegen Amkar Perm und der ZSKA machen es unter sich aus. Weit gefehlt. Ural Jekaterinenburg hat sicherlich nicht mehr so viel mitzureden. Doch immerhin sind es mit Rubin Kasan und dem FK Krasnodar auch zwei weitere Dauerbrenner, die Meister werden können und auch wollen. Der Trainer von Ural Jekaterinenburg ist indessen beleidigt, weil er im Pokal gegen das übermächtige Team von Startrainer Andi von Hideta ausgeschieden ist. Soll er doch. Wir wollen immer so weit wie möglich kommen und so spielen wir auch.

183 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Slow clap

ZAT 12, Iceman_1990 für Ural Jekaterinburg am 16.12.2019, 11:16

Die einzige Chance auf den Titel blieb Ural im Pokal. Doch diese Chance konnte man nicht nutzen, da jemand All-In gehen musste, so dass er nun chancenlos im Finale steht. Obwohl eigentlich mehr als nur zu erwarten war, dass Gegner Spartak genügend Reserven hat um dieses Final zu gewinnen. Hauptsache man hat sich das Zusatz-TK für nächste Saison gesichert. Nun ja, was solls, genug der Kritik an den jeweiligen Strategien. Gratulation an Spartak in diesem Falle. Man weiss auch welche Teams man im Meisterschaftsfinale unterstützen wird.
Immerhin gibt es einen Lichtblick in dieser ganzen Sache. Ural spielt nächste Saison mit Sicherheit im EC. Wir können nicht mehr auf Platz 7 abrutschen und dank des kommenden Pokalsiegs Spartaks erbt man den EL-Qualiplatz auf sehr wahrscheinlich Platz 6. Die Chancen auf die Meisterschaft hat man trotz des einen Punkt Rückstands auf die Spitze bereits begraben.


143 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

+++Top 3 erneut verfehlt+++McLover schliesst mit der Saison ab+++

ZAT 12, McLover für FK Krasnodar am 12.12.2019, 21:26

Genua - Klitschnass steht McLover im Regen und starrt regungslos in den italienischen Nachthimmel. So eben ist seine Mannschaft im CL-Achtelfinale gegen das lokale Sampdoria rausgeflogen, nach Verlängerung! Nach dem Hinspiel in Krasnodar hatte alles so gut ausgesehen bis sich Dennis Cheryshev in der 67.Minute zu einer Schiedsrichterbeleidigung hinreissen liess. Rote Karte, der FK Krasnodar kassierte noch 2 bittere Gegentreffer, die sich im Rückspiel als Genickbruch herausstellen sollte! In Ligurien rettete man sich zwar bis in die Verlängerung, dort gab es dann aber kein Happy-End für die Südrussen. "Dennis hätte Profi genug sein müssen und den Mund halten müssen, der Schiedsrichter hat eine Fehlentscheidung getroffen, dennoch kann man sich nicht zu solch einer Kurzschlussreaktion hinreissen lassen. Er hat uns im Stich gelassen," murmelte ein sichtlich enttäuschter McLover in die Mikrofone des russischen Fernsehens. Einen Tag nach dem Rückspiel sah die Welt schon wieder ganz anders aus: man hatte sein, in der CL, gestecktes Ziel erreicht und erstmals unter der Leitung von McLover in die K.O. Phase der Königsklasse vordringen können. Demnach flog man sichtlich zufrieden wieder zurück nach Russland, wo man von etlichen Fans am Flughafen freudig empfangen wurde.

Diese gute Laune hielt aber nur einige Tage denn am 31.Spieltag der Premjer-Liga gab es gegen den Abstiegskandidaten FK Rostow eine völlig unnötige 2:0 Pleite. Die restlichen Spiele des 11.ZATs konnten zwar erfolgreich gestaltet werden mit Siegen gegen Ural Jekaterinburg (1:0) sowie Lokomotive Moskau (0:4) doch erstens wurde der Sprung in die Top 3 zum x.ten Mal verpasst zweitens fehlt auch dem Trainer McLover der Glaube an das Erreichen dieses Saisonziels, dies wegen des brutalen Restprogramms mit Rubin Kazan (1.), ZSKA Moskau (2.) sowie Amkar Perm (3.). Schlimmer hätte es ansich gar nicht kommen können um nun noch Punkte zu sammeln. "Unser Plan hatte es vorgesehen dass wir vor dem letzten ZAT in den Top 3 stehen werden, da wir dies bis jetzt nicht geschafft haben, werden wir es auch am 12.ZAT nicht schaffen. Ehrlich gesagt ist es wahrscheinlicher dass wir 6.werden als dass wir 3.werden. Dennoch ziehe ich nach 33 Spielen eine positive Bilanz dieser Saison. Wir haben uns nach einer schwachen Hinrunde, mit viel zu vielen Unentschieden, toll zurückgekauft in einer richtig starken Liga. Zudem haben wir es im 3.Anlauf geschafft in die K.O. Phase der CL vorzudringen. International sind wir nächste Saison sicher, dann wird es halt die EL-Qualifikation. Ob wir nun 5.oder 6.werden macht auch keinen Unterschied mehr. Ich denke dass wir auf die Rückrunde aufbauen können. Zudem ist der FK Krasnodar nun ziemlich wahrscheinlich (extra betont) erstmals seit 2018-2 nicht in den Top 3 vertreten, das sollten uns die Fans und die Experten auch mal zugestehen."

Resignation ist man bei den Südrussen ansich nicht gewohnt, Gier sowie beispielloser Ehrgeiz zeichnet diesen Klub aus. Und so einfach werden solche Tugenden auch nicht beiseite geschaufelt, so Kapitän Yuri Martynovich: "Unser Trainer wollte damit nur eine realistische Analyse abgeben, wir haben das schwierigste Restprogramm der Top 6. Aber wir werden in den 3 Partien natürlich alles reinhauen und schauen möglichst viele Punkte zu holen um unseren Fans vielleicht doch noch einen guten Saisonausklang zu schenken. Wenn nicht, kann sich ganz Russland gewiss sein dass wir 2020-1 wieder voll angreifen werden. In allen Wettbewerben."


554 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Finale furioso

ZAT 11, Andi von Hideta für ZSKA Moskau am 11.12.2019, 12:24

Und wieder ist man kurz vor Schluss auf dem Platz an der Sonne. Doch wie lange scheint die Sonne für die Armeesportler von Startrainer Andi von Hideta? Reihenweise versuchen sich andere Teams vor der Rolle des Meisterschaftsanwärters zu drücken und meinen, sich jetzt schon verabschieden zu müssen. Doch die Entscheidung folgt erst am letzen Spieltag. Da ist sich Startrainer Andi von Hideta sicher. Doch zunächst stehen drei wichtige Spiele an. Auswärts geht es zum Stadtrivalen Spartak. Anschließend kommt es zum Spitzenduell in der heimischen Kampfarena gegen Amkar Perm, das sich übrigens als einziges Team noch immer dazu bekannt hat, ernsthafte Ambitionen auf die Meisterschaft zu hegen. Zenit heißt der nächste Gegner dann im Auswärtsspiel. Die Mannschaft aus St. Petersburg hat schon durch manch überraschendes Auftreten den einen oder anderen Punkt gesorgt und die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta schon zweimal in dieser Saison geärgert. Da waren es allerdings Heimspiele. Mal schauen, was jetzt noch alles geht.

157 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Und raus!

ZAT 11, Iceman_1990 für Ural Jekaterinburg am 10.12.2019, 09:18

Das sagte wohl auch die Internationale Antidopingbehörde gestern nach wiederholten Unregelmässigkeiten bei der russischen Antidopingbehörde (RUSADA) und sperrte den Russland von allen grösseren Wettbewerben in den nächsten 4 Jahren (ausgenommen EURO2020). An dieser Stelle sei die Netflixdoku Ikarus zu empfehlen, welche das Motiv und den Hergang des Skandals von 2014 mithilfe des mittlerweile in die USA geflohenen Laborleiters der RUSADA aufzeigen. Als Oskargewinner im Bereich Dokus und nach dem dritten Mal anschauen kann ich diese Doku sehr empfehlen.
Um auf Ural zurückzukommen: Und raus kann allerdings auch auf das geschundene Ural zutreffen, die nicht nur den ersten Platz aufgegeben haben, sondern wohl auch aus dem EC-Rennen raus sind. Es scheint, als wäre der Dopingdoktor von Ural (Onkel Vassili) spurlos verschwunden. Aber mit dem Finger auf andere zeigen möchte man nach diesem rätselhaften Verschwinden nicht (*hust* Krasnodar *hust*). Wir hoffen auf seine baldige Rückkehr um bald wieder in den Meisterschaftskampf eingreifen zu können (abhängig davon, ob Onkel Vassili den Knoten von seinem Zementblock auf dem Grund der Kuban aufbringen kann).

170 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Was wirds dieses Jahr wohl werden am Ende ?

ZAT 11, Netsrac für Amkar Perm am 10.12.2019, 03:04

Die Meisterschaft biegt auf die Zielgerade und Amkar Perm kann Stand
heute mal wieder von einem Titel träumen. Aber gut,alleine der nächste
ZAT hat es in sich, was die Gegner betrifft.Hat man doch in der
Vergangenheit,ob es Meisterschaft oder Pokal war immer zugeschaut,wie
die anderen Teams feiern. Ich denke, dass solche Erlebnisse auch gewisse
Spuren hinterlassen und dies im Meisterschaftsfinale eher ein Rucksack
für die Spieler ist.
Hinzu kommt noch, dass man auf Europas
Fußballbühne als letzter russischer Vertreter Farbe bekennen muss und
die Doppelbelastung nun im Meisterschaftsrennen eher stört, als
behilflich ist.

Trotzdem wollen wir in der EL,auch wenn wir möglicherweise ausscheiden werden, nochmal Punkte sammeln für Russland.

Erschwerend im Restprogramm ist, dass man in den letzten 6 Ligaspielen nur noch 2 Heimspiele und dafür 4 Auswärtsspielehat.
Mmmh...o.k.was solls !!!

138 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

+++Geduld gefragt: Sprung in die Top 3 gelingt wieder nicht+++4.guter ZAT in Folge+++

ZAT 11, McLover für FK Krasnodar am 04.12.2019, 21:18

Seit dem 13.Spieltag steht der FK Krasnodar nicht mehr unter den Top 3 und auch nach 30 gespielten Spieltagen ist das noch immer der Fall, eine schlechte Phase zwischen dem 8.und dem 13.Spieltag warf die Truppe um McLover hinter das Peleton zurück, bis zum Ende der Hinrunde waren die Leistungen weiterhin eher dürftig, ein Fortschritt wurde durch unnötig viele Unentschieden verhindert. Doch in der Rückrunde läuft es richtig gut, alle 4 ZATs waren durchweg zufriedenstellend und so gehen Experten und das Umfeld um Krasnodar weiterhin davon aus dass man das Saisonziel Top 3 am Ende erreichen wird: Jekaterinburg ist angeknockt, auch Kazan scheint überholbar. Die Meisterschaft werden ZSKA Moskau und Amkar Perm unter sich ausmachen! Dass die Mannen von McLover immer noch nicht an Ural und Kazan vorbeigezogen sind, zeugt von einer ungeheuren Stärke der Premjer-Liga, nur international schlägt sich diese Stärke leider noch nicht dar doch auch hier ist das Stichwort eben "Geduld".

Krasnodar steht also nach dem 10.ZAT weiterhin auf Rang 5, starten tat man in den ZAT mit einem souveränen 4:1 Sieg über den Tabellenletzten FK Rostow. Hier taten sich vor allem Arjen Robben und Franck Ribéry auf ihrer Abschiedstournee hervor, beide schossen jeweils ein Tor und fügten einen Assist zu den 4 Buden bei. Gegen Spartak Moskau verpennte man den Anfang der Partie und lag nach 15 Minuten bereits mit 2:0 zurück, dann verweigerte zuerst der Schiedsrichter den Krasnodarern einen klaren Elfmeter ehe man dann auch noch zweimal Aluminium innerhalb von 90 Sekunden traf. 65 Sekunden später (55.) traf Spartak zum 3:0, ein gebrauchter Tag...Nun musste natürlich unbedingt ein weiterer Heimsieg her, dies gegen Zenit St.Petersburg, die Mannschaft war gerade aus der Europa League ausgeschieden, dies hemmte die Mannschaft von osim aber nicht. Im Gegenteil: es beflügelte sie! Die Gäste gingen in der 17.Minute in Führung, Krasnodar glich zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt durch Marcus Berg (45.+2) aus. Pausenstand: 1:1! In der 62.Minute drehte Krasnodar das Spiel durch Dennis Cheryshev, 3 Minuten später parierte Safonov einen Elfmeter. Es ging hin und her, Chancen über Chancen, sogar Karten über Karten. In der 82.Minute gelang den Südrussen die vermeintliche Vorentscheidung durch Marko Marin doch Zenit gab sich einfach nicht auf, Anschlusstreffer in der 89.Minute. Krasnodar rettete den Vorsprung aber über die Zeit.

McLover analysierte den letzten ZAT und die Situation im Allgemeinen sehr sachlich: "Wir müssen Geduld bewahren, wir haben nun 4 gute ZATs hingelegt aber die anderen Mannschaft oben haben halt auch nicht viele Fehler gemacht, deshalb haben wir nun auch eine solche Kluft zwischen dem 5.und dem 6.! Gegen Jekaterinburg werden wir machen was nötig ist um den sicheren Heimsieg zu verbuchen aber das reicht natürlich nicht, mindestens ein Auswärtsspiel müssen wir auch noch gewinnen. Abzuwarten bis zum letzten ZAT um anzugreifen ist für uns keine Option. Bis jetzt sieht es nach einer guten Saison aus da wir auch das CL-Achtelfinale erreicht haben, aber das kann sich alles sehr schnell drehen durch eine Stagnierung in der Liga."

Am nächsten ZAT warten Samara (A), Ural Jekaterinburg (H) und Lokomotive Moskau (A). Der heisse Tanz in Russland hat begonnen!

530 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Guter Start im Endspurt

ZAT 10, Andi von Hideta für ZSKA Moskau am 04.12.2019, 12:25

Die Meisterschaft ist in vollem Gange und die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta ist gut in den Endspurt gestartet. Hoffentlich nicht zu schnell, damit wir genügend Körner haben, um den Endspurt bis zum Ende durchzuhalten. Die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta steht wieder einmal kurz davor, sich in die Meisterschaftsbücher einzutragen. Wie schon so oft. Startrainer Andi von Hideta ist es noch nicht ein einziges Mal gelungen, mit seiner Mannschaft einen Meisterschaft zu gewinnen. Viel zu oft musste man sich mit einem zweiten oder dritten oder vierten Platz zufrieden geben. Wird es dieses Mal auch wieder so kommen? Die nächsten Spiele werden dies zeigen. Es geht noch einmal gegen jedes Team der Liga. Und gleich steht auch ein Spitzenspiel auf dem Programm. Die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta hat den Tabellenführer Ural Jekaterinenburg zu Gast. Ein heißer Tanz.

141 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Besiegt

ZAT 10, Iceman_1990 für Ural Jekaterinburg am 03.12.2019, 14:51

Ural grüsst auch nach der 9. Woche von der Tabellenspitze aus. Doch die Zeichen stehen auf Absturz. Zu gross war der Widerstand der Liga. Mit satten 57 Gegentoren stellt Ural die drittschlechteste Defensive der Liga und damit ist man das defensive schlechteste trainergesteuerte Team. Der Vorsprung von 2 Punkten wird spätestens am nächsten ZAT passe sein und man wird nur mit viel Glück noch um den EC spielen können.
Alleine am letzten ZAT waren es deren 10 Gegentore und seit 8 spielen wartet man auf die weisse Weste. Immerhin schaffte man es tatsächlich ein heimspiel mit nach Hause zu nehmen. Mit 5:4 siegte man gegen Spartak Moskau. Und jetzt?
In Jekaterinburg folgt man der grossen russischen Tradition und wird den kalten Winter mit einigen Wochen Thailand überbrücken. Die Liga kann ja noch warten... 

134 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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