<p class="bodytext">Eltville am Rhein, die Wein-, Sekt- und Rosenstadt, mit ihren Stadtteilen Erbach, Hattenheim, Martinsthal und Rauenthal liegt idyllisch zwischen Rhein, Wald und Reben.
<p class="bodytext">Die Kurfürstliche Burg, das Wahrzeichen der Stadt aus dem 14. Jahrhundert, war einst Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Johannes Gutenberg erfuhr hier 1465 mit der Ernennung zum Hofmann seine einzige Ehrung zu Lebzeiten.
<p class="bodytext">Direkt am Rhein gelegen lädt die Eltviller Burg heute zum Spazieren und Verweilen ein und bildet mit den Blütenmeeren im Burggraben und im Amtsgarten das Herzstück der prächtigen Eltviller Rosenanlagen.
<p class="bodytext">Entlang der romantischen Rheinpromenade mit ihren duftenden Rosenbeeten und dem schattigen Platanenhain gelangen Sie in die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern und prunkvollen Adelshöfen. Hier werden 400 Jahre Baugeschichte lebendig
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<p class="bodytext">Und nun der Ural. Am liebsten mit Rosen.. 

Nach einem äußerst erfolgreichen Start in den Pokalwettbewerb hat Nachodka nun einen ganz schwer ausrechenbaren Brocken vor der Brust - und das gleich im Hin- und Rückspiel. Dynamo Moskau musste ohne Coach in die ersten Spiele, was die Frage aufwirft: Wird Matze616 rechtzeitig aus der Versenkung auftauchen und Wämsers Jungspunde Mores zu lehren versuchen oder nicht? "Wir werden auf jeden Fall vorbereitet sein, um dem Tabellenführer nicht ins offene Messer zu laufen. Wir wissen um die Ungleichheit dieses Duells, aber wenn wir wie im letzten Pokalspiel alles in die Waagschale werfen, können wir vielleicht erneut einen lucky punch landen. Wenn der DFB-Pokal eigene Gesetze hat, dann hat der Kubok Rossii schonmal ganz eigene, das ist mal klar", so der Trainer auf der Pressekonferenz. Die Festigung des vorher nicht erwarteten 2. Platzes wäre sicher nicht das schlechteste Signal an die Konkurrenz...

Diese Gruppe hat es in sich. Der hauptstädtische ehemalige Armeeklub ZSKA, das zu Sowjetzeiten dem KGB untergeordnete Team Dynamo Moskau sowie Terek Grosny aus Teschetschenien mit bewegter Geschichte - das dürfte kein Zuckerschlecken werden. "Natürlich wäre ein Platz unter den ersten beiden ein Traum, aber realistisch ist das sicher nicht", so Trainer Wämser auf der vorgezogenen Pressekonferenz. Dennoch bleibt ein Fünkchen Hoffnung, fährt Nachodka doch relativ kurzfristig ins Trainingslager nahe Vladivostok. Hier soll noch an technischen und taktischen Feinheiten geschliffen werden, um vielleicht ja doch den einen oder anderen Gruppengegner zu überraschen.